Der (Irr-) Glaube mit Tierschutz Kohle zu machen

 

 

Patenschaften und Schutzgebühr eine dringende Notwendigkeit !

 

Hunden in Not zu helfen, bedeutet nicht nur mit Herz zu agieren, sondern auch Gelder zur Verfügung zu stellen, um die Tiere vor dem sicheren Tot bewahren.

  

Mit einer Patenschaft, oder der Übernahme eines Hundes aus einer Tötung, helfen sie somit einem Tier, dem sonst vermeintlich sicheren Tot zu entgehen und die Chance zu bekommen, ein normales Hundeleben führen zu können.

 

Tiere aus Tötungen oder von der Straße bekommt man nicht geschenkt!

Es fallen einige Kosten an.

 

  

Kostenaufstellung der Rettung eines Hundes aus Tötung:

 

Hund auslösen, so dass er überhaupt aus der Tötung geholt werden kann:

 

35,00 € - 40,00 €

 

 Impfungen (Pflicht) 

  1. und 2. Grundimmunisierung (Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Zwingerhusten, ... )

 + Tollwutimpfung  

 + Transponderchip

 + Check auf Auslandserkrankungen, wie Giardien, Micro- u. Macro Filarien,

      Leishmaniose, Ehrlichiose, .... + Entwurmen und Entflohen

 + Kastration / Sterilisation

 + EU-Heimtierausweis

 

 Das macht je nach Herkunft 100,00 € - 160,00 €

  

Dazu kommt noch der Transport von dem Land bis zu uns, oder Pflege- / Endstelle

 

100,00 € - 160,00 €

  

Hund kommt in Deutschland an:

 

+ Entwurmen  mit Panacur, Milbemax oder einem adäquaten, hochwertigen Präparat  15,00 €

+ Entflohen (hochwertiges SpotOn)  10,00 € - 15,00 €

+ Unvorhersehbare Kosten wie Komplikationen durch schlechte OP (im Ausland), Beißerei, Unfall,

   Verletzung, Nachimpfungen,  Futterumstellung wg. Zahn- oder Kieferschmerzen, Krankheit und/oder Gewichtsabnahme,

   sonst. Medikamente… 0,00 € - 510,00 €

 

 

 

Planbare Kosten bis Vermittlung (Schnitt 2-3 Monate):

 

Futter (Ab 1€  (Trockenfutter) bis 2,50 € pro Tag (Nassfutter)) + (Leckerlies + Spielsachen) = 120,00 € - 255,00 € 

Zusätzlicher Transport, wenn er nicht sofort zu Pflege- oder Endstelle transportiert wird, macht 50,00 € - 200,00 €

 

Gesamtkosten pro Hund wenn er auch nur 3 Monate bleibt, bis zur Vermittlung, zwischen 515,00 €  und  1355,00  

 

All das muss finanziert werden, damit die Tiere überhaupt dort herausgeholt werden können.

 

Mit einer Patenschaft oder einer Adoptionen unterstützen Sie uns, dies alles für diesen Hund zu tun und darüber hinaus auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung der Tiere zu gewährleisten und vieles mehr.

 

Die Schutzgebühr für die Adoption eines unserer Schützlinge beträgt aktuell 420,00 €, dabei ist jeder Hund gleichwertig, egal ob er jung oder älter ist. Ab einem Alter von ca.10 Jahren reduzieren wir die Schutzgebühr, um auch älteren Hunde die Chance zu erhöhen, noch ein schönes Plätzchen zu bekommen.

 

Daher ist es uns auch nicht möglich Ratenzahlungen anzunehmen.

 

Zudem muss sich jeder Halter bewusst sein, dass ein großer Hund mehr als 1.200,00 € im Jahr an Unterhalt kostet. (Futter, Knabberzeug-Leckerlies, Versicherung, Med. Versorgung, Steuer, Sonstiges)

 

Da dürfte die Schutzgebühr, für einen Hund, der bereits Untersucht wurde, alle Impfungen, Chip, EU-Heimtierausweis, bekommen hat und meist auch noch kastriert wurde, nicht so sehr ins Gewicht fallen.

 


Wo in der Tat Kohle gemacht und jede Menge Profit generiert wird ...

 

Die EU unterstützt die Länder der Europäischen Union bei der Lösung des Problems der Straßenhunde auch finanziell.

Bis zu 250,- Euro erhält zB. in Rumänien die Stadtverwaltung pro gefangenem Hund.

 

Das Geld ist angedacht, den Hund zu kastrieren und weiter zu versorgen.

Was geschieht, sieht man am Thema der Rumänischen Tierfänger, der ganzen Tötungsanlagen und der städtischen Tier"schutz" behörde, der ASPA mit ihrem ehemaligen Chef Razvan Bancescu mehr als deutlich.

 

Das Geld erhält die Tier "schutz" behörde von der EU, kümmern sie sich jetzt um die Tiere, ja ..., auf ihre Art und Weise.

Sie kümmern sich teil brutalst um sie, entsorgen sie wie Müll und kassieren dabei auch noch käftig ab.

 

Und können wir ihnen einen Hund auslösen (lassen), dann kostet das uns auch noch einmal die oben angesprochenen 35 - 40 Euro!.

 

Das macht bei jährlich 35'000 Hunden je ca. 200,- Euro = 7 Mio Euro

 

Und die 35'000 Hunde sind auch nur eine kleine Spitze einer Millionen Zahl, die keiner genau kennt.

 

Hier kann nicht nur, hier wird Geld verdient und das auch noch auf Kosten der armen Hunde.

 

Bei uns in Deutschland sicher kaum, sonst würden nicht nach und nach Tierheime am Limit existieren und teils aufgeben.